Gegen ambitionierte Leipziger setzte es für den
Schlittschuh-Club eine unglückliche 8:9-Heim-
niederlage. Dabei ging alles so gut los. Bereits
nach nur 30 Sekunden überwand Harald Windler
Roberto Pohle im Kasten der Sachsen. Wenig
später staubte Gerd Stodiek einen Abpraller ab
- 2:0. Doch bis zur Drittel-Pause konnten die
Fortunen den 2:2 Ausgleich erzielen und über-
nahmen im Mittelabschnitt die Führung. Von dort
an rannte der Club immer einem Ein- bis Zwei-
Tore-Rückstand hinter, den die Hauptstädter bis
zum Abpfiff nicht mehr wettmachen konnten.
Und nicht vergessen, am Sonntag das nächste
Topspiel gegen Leipzig um 16:00 Uhr im Welli.
11.10.2009
Yeah, gestern ein verdienter Auswärtssieg in Jonsdorf
3:9 (1:3,1:3,1:3).
Torschützen : Dietz, Rogosch(2x), Petters (3x),
Ciarmatori (+6 Vorlagen !!)Pohland, Bunk.
Trainer war "the one and only"
ERWIN JAWOROWSKI!
Das Testspielchen gegen den ECC Preussen findet morgen gegen 21.Uhr statt.
29.9.2009
Nach Harald Windler ein weiterer Neuzugang beim
Club, der langjährige Leistungsträger bei FASS
Berlin Marco Ciarmatori. Auch hier sagen wir
Herzlich Willkommen und viel Erfolg!
Nicht vergessen am Sonntag, erstes Heimspiel
gegen die Top-Mannschaft der Sachsenliga
dem ESC Dresden. Beginn im Welli
ist um 16:00 Uhr.
Wer den CLUB vorher schon mal in Aktion
sehen will, am Donnerstag 1.10. ist ein
Testspiel gegen einen starken Überraschungsgegner
um 20:00 Uhr im Erika-Hess-Stadion.
26.9.2009
Neuzugang in der Sachsenliga-Mannschaft des Clubs:
Harald Windler. Herzlich Willkommen!
Dann sind die neuen Trikots eingetroffen. Laßt
euch überraschen, genial.
22.9.2009
Der endgültige (!) Spielplan für die Sachsenliga:
So
04.10.2009
16:00
Schlittschuh-Club
ESC Dresden
Sa
10.10.2009
15:30
Jonsdorf
Schlittschuh-Club
So
18.10.2009
16:00
Schlittschuh-Club
Leipzig
So
01.11.2009
13:00
Schlittschuh-Club
FASS 1b
So
08.11.2009
17:00
Bad Muskau
Schlittschuh-Club
So
22.11.2009
16:00
Schlittschuh-Club
Jonsdorf
So
29.11.2009
16:00
Schlittschuh-Club
EHV Dresden
Sa
05.12.2009
13:00
Leipzig
Schlittschuh-Club
Sa
02.01.2010
15:00
FASS 1b
Schlittschuh-Club
Sa
16.01.2010
19:30
ESC Dresden
Schlittschuh-Club
So
07.02.2010
12:45
EHV Dresden
Schlittschuh-Club
So
14.02.2010
16:00
Schlittschuh-Club
Bad Muskau
Der Kader ist so weit zusammengeblieben und es kommen noch 3-4 Neuzugänge dazu.
Dazu demnächst mehr.
14.9.2009
Da ist der neuen Spielplan. Neuer Heimspielort
ist der "Welli" (Konrad-Wolf-Str).
Do 6. August 2009
19:30 Uhr
Eishalle Paul-Heyse-Str. (1. Stock)
18.7.2009
Es sind einige Tage ins Land gegangen, seit dem überstürzten
Umzug unser Homepage. Zum Grund werden wir
uns noch zu gebener Zeit äußern, aber nicht heute.
Jetzt sind wir auf alle Fälle dran, erst mal wieder die Seiten
alle komplett auszufüllen.
7.7.2009
Schön das Ihr uns wieder gefunden habt.
Warum der Umzug der Homepage?
das folgt bald auf dieser Seite .
***************************************
UMZUG der
Homepage
*************************************
Was schon wochenlang als Gerücht im Umlauf
war, wird jetzt doch konkret. FASS Berlin
meldet eine Mannschaft für die Sachsen-Liga.
Das wäre für den Club toll, endlich ein Derby
in der Liga. Wir drücken den Weddinger
die Daumen, das es klappt.
23.6.2009
Bitte vormerken:
Die gesamte Eishockey-Abteilung trifft sich am Dienstag,den 21.Juli.
Ort und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.
15.6.2009
Die Trikot-Gallerie ist erweitert werden.
6.6.2009
Neues von der gestrigen Mitgliederversammlung:
Präsident Wartenberg und Schatzmeisterin Wartenberg
sind einstimmig wiedergewählt worden.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Die Eiskunstlaufabteilung wurde willkommen
geheißen. Damit steigt die Mitgliederzahl auf
240!
##.5.2009
Die Vereinsmitglieder des Clubs schon mal vormerken:
Mitgliederversammlung am 4.6.2009
Ort und Uhrzeit werden noch bekanntgegeben.
Am 30.04.2009 veranstaltet der CDU Kreisverband Charlottenburg/Wilmersdorf
ab 15:30 Uhr auf dem Parkplatz der Deutschland-
halle eine
Demonstration zum Erhalt der Berliner Deutschland-
halle.
Hiermit möchten wir uns für eine erfolgreiche Saison bedanken.
Und das im Besonderen:
Rainer – ohne den scheinbar nichts läuft
Franz – die gute Seele, Chefredakteur, was wären wir ohne dich
Bronco – der auch das ausspricht, was sich sonst keiner traut.
Andrea – fürs Coachen
Elke&Gabi - für Spielberichte ausfüllen ohne Ende
Klaus – für Fotos am laufenden Band
Galle – der sichere Rückhalt - Sing: "Super Sven, Super“
Lenin – noch ein sicherer Rückhalt
Martin – der Erfinder des „Club-Grußes“ mit einem Finger
Seppl – der Kapitän
Andrè - der Scorer-King
Frank „the Panzer“– legendär seine Gelassenheit bei 10 Minuten-Strafen
Ufo – der fröhliche „Herthaner“
Bunki – wann holst du endlich Mundi heim ?
Rogosch – fast keine Strafzeiten, wie machst du das?
Bernd – sehr effizient, spielt eine „feine Klinge“
Pohli - Mister Zuverlässig
Erik – an ihm kommt keiner vorbei
Marc – der unterschätzte, stille Wasser sind tief
Hanson - der Spitzname sagt alles
Torsten – der „Gretzky“ des Clubs
Niesky – der „Pantelic“ des Clubs
Alf – er kam, spielte und siegte
Arne – für die harte Linie zuständig
und natürlich noch:
Maik+Fabian+Robert+Jan+Paul+Alexander+Mark.
Papa Jurczok – der Doktor
Vize Stenzel – für die Unterstützung
Fam.Wartenberg – für das Kurshalten
Andy & Marco aus der Ferne.
An die Fans und Supporters , allen voran C.Müller und Frank W.,
Ich hoffe, wir haben keinen vergessen, wenn ja ist
es keine Absicht.
Auf Wiedersehen in der nächsten Saison, wenn
es wieder heißt:
Heja Heja Schlittschuh-Club!
7.4.2009
Saisonende, aber jetzt geht die Arbeit erst recht los.
Grundstein legen für eine erfolgreiche nächste
Saison.
Heja Heja Schlittschuh-Club
1.4.2009
ESC Dresden – Schlittschuh-Club 9:3(2:0,4:1,3:2)
Club-Fans feiern ihre Mannschaft trotz Niederlage!
Leider gab es nach dem grandiosen Einzug in das Pokalfinale keinen
weiteren
Paukenschlag unserer Mannschaft im Finale selbst. Denn auch im vierten
Vergleich dieser Saison (der dritte in Dresden!) gab es gegen die Eislöwen
die vierte Niederlage, und damit gewannen die Dresdner verdient den Sachsen-
pokal der Saison 2008/2009.
Aber die Mannen des Clubs brauchen sich ob dieser Niederlage nicht
grämen. Immerhin war der Einzug in dieses Finale schon ein Riesenerfolg,
alle von uns werden sich noch lange an diesen tollen und vielumjubelten 5:2-Heim-
sieg im Halbfinale gegen den EHC Leipzig erinnern. Doch die Dresdner Eislöwen
waren auch im Endspiel eine Nummer zu groß für unser Team. Aber wenigstens
konnte nach zwei zu Null-Niederlagen(0:8,0:6) eine weitere Nullnummer verhindert
werden. Zweimal Gerd Stodiek und Erik Wünsche waren sehr zur Zufriedenheit
aller Cluberer erfolgreich. Und auch eine in der Schlußphase drohende zweistellige
Schlappe konnte verhindert werden. Großen Anteil daran hatte an diesem
Tage wie so oft in dieser Saison unsere Nummer eins Sven Gall, der wieder
einen großen Tag erwischt hatte, mit vielen hervorragenden Paraden glänzen
konnte und immer wieder den Beifall sogar fairerweise nicht nur der eigenen
Fans einheimsen konnte.
Einen faden
Beigeschmack hatten vielleicht wieder die vielen Strafzeiten, dieses Mal sogar auch
für die Hausherren. Unrühmlicher Höhepunkt war eine Rauferei zwischen unserem
Martin Ohme und dem Dresdner Benjamin Schoof. Als Martin sich nach vollzogener
Tat winkend von seinen Fans feiern ließ und danach auch mit den Dresdner
Fans feiern wollte, verstand der Schiedsrichter dieses Winken irgendwie falsch,
auf einmal überhaupt keinen Spaß mehr und griff unbarmherzig mit Matchstrafen
durch. Sei´s drum.
Apropos eigene Fans: damit kommen wir neben der Pokalfinalteilnahme zu einem
anderen absolut positiven Aspekt. Immerhin knapp 20 Fans(und zwei Fahnen,
eine davon übrigens zum ersten Mal!) begleiteten ihren Schlittschuh-Club mit nach
Dresden, um beim größten Highlight der jüngeren Vereinsgeschichte dabei zu
sein.
Wie schon weiter oben erwähnt sorgten
die knapp 20 mitgereisten Schlittschuh-Club-Fans in Dresden im Oberring
für Heimspielatmosphäre und von Anfang an für richtig gute Stimmung! Selbst im
letzten Drittel feuerten die Fans ihre Mannen immer wieder an, obwohl das Spiel
schon längst verloren war. Das nennt man Treue und Unterstützung bis zur letzten
Sekunde! Riesenjubel gab es dann natürlich auch bei der Pokalübergabe für den
zweiten Platz, die Vitrine wurde also nicht umsonst hergerichtet, sauber und
freigehalten(was wurden wir belächelt, als wir dies schon vor Wochen prognostiziert
hatten!...)! Nach der Siegerehrung bedankten sich die Club-Spieler für die tolle Unter-
stützung bei den Fans
mit der La-Ola-Welle, und das absolut legendäre „Heja-Heja Schlittschuh-Club“
wurde ein letztes Mal in das weite Rund geschmettert! Gän-se-haut pur.
Die letzte
gemeinsame Rückfahrt dieser Saison war dann eine relativ ruhige und schnelle
Angelegenheit. Hier und da wurde über alles Mögliche gefachsimpelt, wiederum
andere ließen in aller Ruhe die abgelaufene Saison Revue passieren, und wiederum
andere freuten sich über den endlich erreichten Ruhestand oder über die wohlverdiente
Pause bis zur nächsten Saison.
Rückwirkend gesehen war die Saison 2008/2009 mit dem 3.Platz in der Sachsen-
meisterschaft und das überraschende Einziehen in das Pokalfinale ein toller
Erfolg. Wir können nur hoffen, dass sich dieser positive Trend auch in der nächsten
Saison fortsetzt. Sowohl sportlich als auch drum herum in vielen anderen wichtigen
Bereichen. Gespräche und Treffen gab es so ganz nebenbei bemerkt bereits, und
ohne zuviel vorweg zu nehmen, es sieht ganz gut aus, dass sich einiges tun wird.
Natürlich positives. Packen wir es an, es gibt viel zu tun!
F.K.
29.3.2009
Dresdener SC - Schlittschuh-Club 9:3
Harter Fight, sehr viele ungeahndete
Fouls der Sachsen. Trotzdem die
Dresdener verdienter
Sieger des Sachsenpokals.
Eine Schar von 30 Club-Fans
hatte aber in der Lautstärke
der Zuschauer die Nase vorn.
Insgesamt kann man mit der Saison der ersten Mannschaft zufrieden sein. 3. der Sachsenliga und Pokalfinalist. Also weiter so, es geht voran!
24.3.2009
Schlittschuh-Club – EHC Fortuna Leipzig
5:2 (1:1,0:0,4:1) Paukenschlag in der Deutschlandhalle!
Im fünften Vergleich gegen die Fortunen aus Leipzig in dieser Saison hat es dann
doch noch mit einem Sieg geklappt! Schon im letzten Heimspiel gegen den EHC
war unsere Mannschaft sehr nah dran an einem Erfolgserlebnis, verlor aber nach
einer 4:1-Führung doch noch klar. Aber am vergangenen Sonntag konnte der Bock
endlich umgestoßen werden! Und die verdiente Belohnung dieser
Überraschung ist etwas unerwartet doch tatsächlich das Erreichen des Pokalfinals
(nächsten Sonntag, am 29.3.2009 um 13:30 Uhr in Dresden!)! Was war das für
ein Jubel nach dem Spiel. Sprechchöre und stehende Ovationen der knapp
60 Zuschauer, und von der Mannschaft die lange nicht mehr gesehene und
ausgeführte La-Ola-Welle sind Belege für einen absolut gelungenen Nachmittag
aus Sicht des Berliner Schlittschuh-Club!
Kurz vor Beginn der Partie wurde der langjährige Mannschaftsleiter RainerSchulz
auf dem Eis mit einem kleinen Präsentkorb
als Dank für seine wichtige und
natürlich absolut ehrenamtliche Arbeit mit viel Applaus offiziell verabschiedet.
Dann konnte es endlich losgehen. Die Vorzeichen für dieses Pokalhalbfinalspiel
waren klar: da beide Mannschaften(Leipzig knapp mit 4:5 daheim, der
Schlittschuh-Club auswärts mit 0:6) gegen Dresden verloren haben, steht der
Sieger im Finale!
Das Spiel in der Deutschlandhalle war von Beginn an eine
ausgeglichene Angelegenheit,
vielleicht sogar mit einem leichten Vorteil für unsere Mannschaft. Auch wenn
Leipzig in der 10.Minute durch den überragenden Torjäger Roland Hülse, der
gegen den Club in dieser Saison schon gefühlte 20 Treffer erzielte, mit 1:0
in Führung ging, unsere Mannen verloren nicht den Kopf oder die Übersicht.
Lohn der stetigen Bemühungen war das verdiente 1:1 in der 19.Minute durch
Gerd Stodiek.
Es war auch im zweiten Drittel ein zähes Ringen um fast jeden Millimeter auf dem
Eis. So verwunderte es auch nicht, dass es nach einem torlosen Mitteldrittel in einem bis dato
torarmen Spiel weiterhin ausgeglichen und spannend
war und nach wie vor 1:1 stand.
Als im
letzten Drittel der Schlittschuh-Club anstatt wie so oft in Rückstand zu geraten
durch Marek Strzelecki mit einem sehenswerten Solo mit 2:1(42:39) in Führung
ging, glaubten ganz allmählich nicht nur die wenigen Optimisten an einen Erfolg
bzw. Finaleinzug. Als dann sogar das 3:1(47:31,Cristoph Rogosch) und das
4:1(51:05, wiederum Gerd Stodiek!) fiel, kam immer mehr Stimmung auf bei den
Zuschauern im weiten Rund. Und dieses Mal enttäuschte unsere Mannschaft
die Club-Fans nicht und ließ sich diesen 4:1-Vorsprung wie im Heimspiel vor
2 Wochen nicht mehr aus der Hand nehmen. Spätestens in der 55.Minute war der
Sack zu, als unser überragender Torjäger André Petters mit dem 5:1 alles klar
machte. Der zweite Treffer für Leipzig, natürlich durch Roland Hülse, konnte in
den Skat gedrückt werden und tat demzufolge nicht mehr weh. So konnte
am Ende ein überraschender, aber durchaus verdienter 5:2-Sieg sowohl auf dem
Eis als auch auf den Rängen gefeiert werden. Der Schlittschuh-Club steht im
Pokalfinale, und das ist aller Ehren wert und sportlich nicht hoch genug anzurechnen!
Obwohl es in der Deutschlandhalle doch um einiges ging, war es eine sehr faire
Partie mit relativ wenigen Strafminuten. Der Schlittschuh-Club bekam 8+10
Strafminuten, die Leipziger bekamen sogar nur eine(!)einzige 2-Minuten Strafe,
was für ihre sehr faire und sportliche Spielweise spricht. Denn verlieren wollten
sie bestimmt nicht, auch wenn sie nur mit einem Miniaufgebot(10+1 Spieler,
wobei davon auch noch einer während der Partie verletzungsbedingt ausfiel!)
nach Berlin kamen. Und immerhin hatten sie einen Tag zuvor noch ein schweres
Spiel, und fügten dabei dem Kontrahenten ESC Dresden im zweiten Meister-
schaftsendspiel mit einem glatten 6:2 die erste sportliche Niederlage zu. Dass
die Leipziger dann nur einen Tag später in Berlin im letzten Drittel mit den Kräften
mehr oder weniger am Ende waren, ist nur zu verständlich, wird aber
verständlicherweise unsere Freude über den Sieg nicht verderben oder trüben.
Man wird es uns nachsehen. Trotzdem wurden die Gäste für ihr faires Auftreten
nach dem Spiel fair vom Berliner Publikum mit Applaus bedacht und verabschiedet.
Eine schöne Geste.
Ein Lob wollen wir dann auch noch dem Kampfgericht aussprechen, welches mit
viel Routine und Erfahrung den Ausfall der Anzeigentafel mit Hilfe von Stopuhren
gut kompensierte und damit das Spiel hervorragend über die Bühne brachte.
Es war ja zum Glück nicht allzu viel zu tun. Und wie wichtig ein Stadionsprecher
sein kann, hat in diesem Falle der kurzfristig eingesprungene „Lechl“ bewiesen.
Mit seinen Durchsagen wurden alle bestens informiert und an den richtigen
Stellen hat er immer wieder erfolgreich versucht die Stimmung anzuheizen.
Jetzt heißt es nach diesem großen Sieg noch einmal alle Kräfte bündeln und auf
zum Pokalfinale nach Dresden! Und als klarer Außenseiter auf eine weitere
Überraschung hoffen!
F.K.
23.3.2009
Änderung Das Endspiel um den Sachsenpokal findet am Sonntag, den 29.03.09 in Dresden statt. Spielbeginn ist 13:30 Uhr
22.3.2009
SENSATION!
DER CLUB ZIEHT IN DAS FINALE DES
SACHSENPOKALS EIN!
Heute wurde Leipzig mit 5:2 in
der Deutschlandhalle geschlagen
:
17.3.2009
Spielbeginn am Sonntag 15:00 Uhr
22.3.2009 in der Deutschlandhalle
Pokalspiel
15.3.2009
ESC Dresden -Schlittschuh-Club 6:0 (1:0,1:0,4:0)
12.3.2009
An alle FANS: Bitte den 22.3. (Sonntag)
vormerken. An diesen Tag wird das Pokal-
Spiel gegen Leipzig in Berlin nachgeholt.
Spielort wird die Deutschlandhalle sein.
Weitere Infos folgen.
8.3.2009
Leider kein schöner Sonntag für den Club:
Im Sachsenliga Halbfinal Play Off verliert
der Club unnötigt 5:10 gegen Leipzig.
Unnötig, weil auf der Strafbank gewinnt man
keine Spiele.
In der Landesliga Play Off anschließend:
Club 1b -SCC 5:13 , schade
4.3.2009
ACHTUNG:
Das Spiel am Samtag 7.3.2009
fällt aus.
Am Sonntag (8.3.2009) findet
es aber statt.
Natürlich wieder im Paul-Heyse-Dome!
( Ist dann aber Play Off und nicht Pokal-Spiel)
Grund der Absage: Leipzig bekommt für Samstag keine Mannschaft zusammen
1.3.2009
Der Club verliert in Leipzig mit
3:0 (2:0,0:0,1:0)-
Noch ist alles drin.
24.2.2009
Zwei neue Termine durch das gute Abschneiden des Clubs:
1.3.2009 Sonntag 13.Uhr in Leipzig Play Off
7.3.2009 Samstag 13.Uhr im Sportforum (Welli) Play Off
22.2.2009
Großer Kampf belohnt – Club erreicht Play Off’s
Einen wahren Eishockeykrimi lieferten sich die SG Rudelswalde/Chemnitz und der
ESC 07 Berlin beim 2:3 (0:0/0:1/2:1) n. P. Sieg der Berliner. Der Club sicherte sich
durch diesen Erfolg den dritten Tabellenplatz.
Es war ein Endspiel um die Play Off Teilnahme.
Beide Teams brauchten mindestens zwei Punkte, um aus eigener Kraft Platz 3
oder 4 zu belegen. Der Verlierer würde auf Schützenhilfe von Bad Muskau ange-
wiesen sein, die am Abend bei den Dresden Devils, Play Off Kandidat Nr. 3,
antraten. Die Vorraussetzungen für den Club waren aber wieder alles andere als
gut, wieder standen nur 11 Feldspieler zur Verfügung. Was diese allerdings
ablieferten, war ein großartiger Kampf über die gesamte Spielzeit.
Was die ca. 70 Zuschauer im Sahnepark von Crimmitschau zu sehen bekamen war
ein kampfbetontes Spiel beider Mannschaften mit zwei hervorragend aufgelegten
Torhütern. Denn Sebastian Modes (Rudelswalde) und Sven Gall (Berlin) erwischten
einen Sahnetag. Vor allem Berlins Goalie hielt sein Team mit einigen tollen Paraden
im Spiel. Was immer auch die optisch überlegenen Gastgeber anstellten, immer
war ein Körperteil vom Keeper des ESC dazwischen. Doch auch der Goalie
der Gastgeber konnte sich bei den stets gefährlichen Gegenangriffen des Clubs
sein Können unter Beweis stellen. Bis zur 25. Minute mussten die Zuschauer
auf das erste Tor der Partie warten. André Petters brachte den Club bei doppelter
Überzahl in Führung, in dem er den Puck über die Torlinie stocherte. Was nun
folgte waren wütende Angriffe der Gastgeber. Das Spiel nahm etwas an Härte zu.
Bis zum Ende des 2. Drittels blieb es aber bei der knappen Führung für die Berliner.
Im letzten Drittel nutzten die Gastgeber dann zwei Überzahlsituationen, um das
Spiel zu drehen. Erst traf Michael Maaßen (46.), dann Daniel Kramer (49.). Der Club
nahm eine Auszeit und das zahlte sich aus. Die Berliner setzten sich im Angriffs-
drittel von Rudelswalde fest und kamen zum verdienten Ausgleich. Alf Papproth
traf in der 53. Minute mit einem Schuss von der blauen Linie. In den letzten
Minuten der Partie hatten die sonst sehr guten Schiedsrichter dann doch noch
einige Mühe, das Spiel unter Kontrolle zu halten. Denn beide Teams suchten die
vorzeitige Entscheidung. Da aber die Goalies etwas dagegen hatten, kam es zum
Penaltyschießen. „Wir haben auf der Bank gefragt wer sich traut“, so Club-Spieler
Martin Ohme später. Es trauten sich zunächst André Petters, Eric Wünsche und
Marek Strzelecki. Getroffen hat nur André Petters. Da für Rudelswalde auch nur
Mario Binstein traf, kam es zur Verlängerung. Und hier gab es dann auf Berliner
Seite zwei Helden. Goalie Sven Gall – und Marc Dannbeck! „Der wollte unbedingt
schießen. Bei den ersten Schützen war er nicht dabei, also durfte er nun als erster
ran“, so Martin Ohme weiter. Und dieser verwandelte seinen Penalty, zum
Erstaunen der mitgereisten Clubfans, souverän. Den anschließenden Penalty von
Rudelswaldes Daniel Kramer hielt Berlins Keeper sicher.
Damit holten sich die Cluberer die notwendigen zwei Punkte und treffen nun im
Halbfinale auf Fortuna Leipzig. Das erste Spiel findet auf jeden Fall am nächsten
Wochenende statt. Ob am Samstag oder Sonntag in Leipzig gespielt wird, ist
noch nicht klar. Anfang der Woche werden die genauen Termine bekanntgegeben.
Damit ergeben sich folgende Play-off-Partien:
ESC Dresden - Dresden Devils und
Leipzig - Berlin.
21.2.2009
JAAAAA: Rudelswalde- Schlittschuh-Club 2:3 n.P.
17.2.2009
Großer Bus und kleiner Kader
Schlittschuh-Club bezwingt souverän die Kufencracks aus Bad Muskau
Beim Anblick des Doppelstock-Busses mit dem Berliner Kennzeichen ist den Spielern des SV Rot-Weiß Bad Muskau das Herz schon etwas in die Hose gerutscht. Haben sich die Haupstädter etwa mit 20 Spielern oder mehr auf den Weg in die Lausitz gemacht? Nein, ein Planungsfehler des Busunternehmens war der Grund. Aber halb so wild, es gibt schließlich schlimmeres, als mit einem solch großen Fahrzeug auf Auswärtsfahrt zu gehen. Einziger Wermutstropfen: Es kamen nur 11+2 Spieler mit nach Weißwasser, wobei Martin Ohme gehandicaped ins Match ging. Seine Schulter schmerzte und musste während des Spiels einige Male behandelt werden.
Trotz dieser widrigen Umstände war der Club Sieg-Favorit. Und unsere Jungs, allen voran André Petters legten gleich richtig los. Nach zwei und knapp neun Minuten netzt der Zehner zwei Mal ein. Kurz darauf schossen die Lausitzer den Ausschluss zum 2:1. Der Schlittschuh-Club ließ sich davon aber nicht ansatzweise aus dem Konzept bringen und hämmert vor der ersten Pause noch drei Mal den Puck ins Gehäuse der Gastgeber. 5:1, eine komfortable Pausenführung und bei der Spielweise der Bad Muskauer mit Sicherheit schon die Entscheidung. Ab dem zweiten Drittel war also gemütlich Eishockey gucken angesagt.
Das Mitteldrittel plätscherte so vor sich hin. Muskau schoss ein Tor, der Club keins. Einziger Auffreger war die Matchstrafe für Frank Fiolka, der seinen Gegenspieler gegen den Kopf oder Nacken gecheckt haben soll. „Zwei Minuten hätten es auch getan“, meinte Martin Ohme dazu, der direkt daneben stand. Der Schiedsrichter hatte aber nun mal seine Entscheidung getroffen und der Berliner Schlittschuh-Club musste mit zehn Feldspieler weiterspielen.
Mit drei Toren Vorsprung ging es ins Schlussdrittel. Ging da vielleicht doch noch etwas für Rot-Weißen? Diesen Gedanken verwandelten Michael Haustein und Gerd Stodiek in Rauch. In der 46. Spielminuten markierten sie Treffer sechs und sieben für die Berliner. Der Sack war damit zu. Bis zum Ende trafen die Gastgeber noch drei Mal und der Club zwei Mal. Somit lautete das Endergebnis 9:5 – leider nicht zweistellig.
Mit drei Punkten und dem Play Off Platz vier im Gepäck ging es wieder zurück in die Hauptstadt - gespannt auf das Endspiel gegen Rudelswalde/Chemnitz.
Marco Heide
14.2.2009
Am Valentinstag gewinnt der CLUB in Weißwasser
gegen Bad Muskau mit 9:5 . In einem abwechslungs-
reichen Spiel wurden die Weichen für den Sieg schon
im ersten Drittel gestellt. WEITER SO JUNGS!
11.2.2009
Terminänderung:
Am 21.02.2009 um 13:15 Uhr gegen Rudelswalde in Crimmitschau
Für das vor gesehene Pokalspiel gegen Dresden wird
ein neuer Termin gesucht.
9.2.2009
Klatsche für Club
08.02.2009 Keine Probleme hatte der ESC neue Eislöwen Dresden einen schwachen ESC 07 Berlin mit 8:0 (3:0/2:0/3:0) zu bezwingen.
Zwar hatten die Berliner nur 12 Feldspieler zur Verfügung, aber trotzdem
wollte man dem Favoriten aus der Elbemetropole Paroli bieten. Das klappte
gegen einen keinesfalls übermächtigen Gegner allerdings nur im
kämpferischen Bereich.
Spielerisch war es das schlechteste Saisonspiel des Sachsenliganeulings.
Die Dresdner bestimmten über 60 Minuten das Spielgeschehen. So war es
nur eine Frage der Zeit, wann Tore fallen würden. Dabei brauchten die
Gastgeber nicht einmal an die Grenze ihres Könnens gehen. Nachdem
die Dresdner das 1. Drittel mit 3:0 für sich entschieden hatten, schalteten
auch diese einige Gänge zurück - half den Berlinern allerdings nur wenig.
Fast schien es, als ob ihnen jemand Schlafmittel in die Getränkeflaschen
gemixt hätte, so langsam und pomadig bewegten sich die Clubspieler.
Auch in der Offensive passierte nicht viel. Ein Ehrentreffer blieb den Gästen
verwehrt, angesichts der gezeigten Leistung wäre dieser allerdings auch
nicht verdient gewesen.
Die Chance sich zu rehabilitieren ergibt sich für den Club bereits am
nächsten Samstag. Um 14:00 Uhr gilt es dann bei Rot Weiß Bad Muskau
zu gewinnen, sonst ist der Play Off Zug ohne den Club abgefahren. Dazu
bedarf es allerdings einer enormen Leistungssteigerung.
Die Sachsenliga hat am grünen Tisch einige Spiele gewertet,
die vorher ausgefallen waren:
Rudelswalde- ESC Dresden 5:0 Tore - 3 Punkte Rud. ESC Dresden - Klingenthal 5:0 Tore - 3 Punkte DD. Klingenthal-Leipzig 0:5 Tore - 3 Punkte Lpz.
Die Spiele
Klingenthal-Bad Muskau
und Klingenthal-Schlittschuh-Club
werden im Februar ausgetragen.
Durch diese Wertungen fällt der CLUB auf Platz 5
zurück.
Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln, um
wenigstens Platz 4 zurück zu erobern.
4.2.2009
Das Spiel am Sonntag (8.2.2009) in Dresden gegen den ESC, ist auf 11:30 Uhr vorverlegt worden. Bitte beachten!
1.2.2009
Schlittschuh-Club – EHV DRESDEN DEVILS
8:3(1:0,2:3,5:0) Gelungene Wiedergutmachung!
Vom Ergebnis her scheint es eine klare Angelegenheit gewesen zu sein, aber 2 Drittel lang war es doch ein absolut offenes Spiel. Auch wenn der Schlittschuh-Club bereits zweimal mit 2 Toren (2:0 und 3:1) Vorsprung führte und sich so mit einer kleinen Vorentscheidung anfreunden hätte können, die Dresden Devils gaben sich nie geschlagen und konnten immer wieder ausgleichen. Mit der unbequemen Spielweise der Gäste hatte der Schlittschuh-Club seine liebe Müh´ und Not. So stand es nach 2 Dritteln in einem ausgeglichenen und spannenden Spiel gerechterweise 3:3, und alle erwarteten ein hartumkämpftes letztes Schlussdrittel.
Dass dem dann nicht so war, damit konnten nur die allerwenigsten Zuschauer rechnen. Mit einem furiosen 5:0 konnte der Club das letzte Drittel für sich entscheiden und bezwang die Dresden Devils schlussendlich mit 8:3. Und konnte sich so für das desaströse Hinspiel zu Beginn der Saison revanchieren, welches kurioserweise ebenfalls 8:3 endete, allerdings damals eben für die Devils.
31.1.2009
SIIEEEEG !!! Ja gegen die Dresden Devils
ein 8:3 Sieg
Ein richtig geniales Spiel.
Auch diesmal endlich einige Zuschauer mehr
da.
Auch Olli war endlich da und kommt hoffentlich
wieder.
Auch die Unioner, allen voran Yeti. Allen Danke.
Heja Heja Heja Schlittschuh-Club
26.1.2009
Am Samstag ist für alle Club-Fans und Berliner
Eishockey-Freunde Pflichttermin 18:30 in der
Paul-Heyse-Str das Spitzenspiel
CLUB-Dresden Devils.
Und das bei freien Eintritt, sagt allen Bescheid.!!!
25.1.2009
Mitreißendes Spiel gegen
Bad Muskau, Sieg für den Schlittschuh-Club!
Schlittschuh-Club – ROT-WEIß BAD MUSKAU
11:7 (2:2,5:1,4:4)
Das erste Drittel war von Beginn an eine recht zähflüssige Angelegenheit. Auch der relativ frühe Führungstreffer für die Berliner brachte keine Sicherheit ins Spiel. Viele Fehler auf beiden Seiten machten ein ansehnliches Spiel schwer, außerdem kam durch viele Strafzeiten kein richtiger Spielfluss auf. Das 2:2 war demzufolge ein gerechtes Ergebnis nach 20 gespielten Minuten.
Ein deutliche Leitungssteigerung im zweiten Drittel brachte den Schlittschuh-Club dann auf die Siegerstraße. Auf einmal war Zug im Spiel der Gastgeber, und diese Überlegenheit spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Zwar gingen die Gäste noch mit 3:2 in Führung, aber danach spielten sich die Mannen vom Berliner SC in einen Rausch. Mit teilweise klug herausgespielten Toren konnten 5 Treffer( 4 hintereinander davon von Torjäger André Petters!) in Folge erzielt und die Führung auf 7:3 ausgebaut werden. Ohne den Gästen aus Bad Muskau zu nahe treten zu wollen, konnte man doch von einer kleinen Vorentscheidung reden.
Im letzten Drittel war es dann wieder eine ausgeglichene Partie, wobei beide Seiten jetzt mehr an die Offensive dachten als an konzentrierte Abwehrarbeit und mit Toren nicht geizten. Je 4 Treffer für beide Mannschaften sind Beweis genug dafür, wobei sich keiner hätte beschweren können, wenn noch mehr Tore gefallen wären. Für die wenigen Zuschauer war es mit Sicherheit sehr unterhaltsam, aber den verantwortlichen Trainern beider Vereine standen wohl eher die Haare zu Berge.
Am Ende gewann der Club in einem torreichen Spiel mit 11:7, und konnte nach dem Pokalspiel (8:3 am 20.12.2008) auch das zweite Spiel gegen Bad Muskau gewinnen.
F. K.
24.1.2009
YEAH Ein 11:7 Sieg gegen Bad Muskau.
Weiter so Jungs.
19.1.2009
Verstärkung beim CLUB : Alf Papproth ist ein
neuer Stürmer. Er spielte vorher beim ELV Niesky.
Herzlich Willkommen.
17.1.2009
Leider nach hartem Kampf 4:9 gegen ESC Dresden
verloren. Schade, war mehr drin.
13.1.2009
Hier ein Link zu einem Video,
aus der legendären Saison 1996/1997
Viel Spaß
Das Auswärtsspiel am 10.1.09 gegen Rudelswalde
fällt aus, Grund: Der Club kann für das Spiel keinen
gesunden Torhüter vorweisen.
6.1.2009
Schlittschuh-Club -
SG Klingenthal/Schönheide
8:9 n.P.(4:4,4:2,0:2)Das Spiel begann optimal für den Schlittschuh-Club! Nach nur 81 Sekunden
erzielte Mario Pohland das 1:0, aber leider ging es so gut nicht weiter. Die
Gäste drehten das Spiel und führten auf einmal mit 3:1. Einige der wieselflinken jungen Spieler der Spielgemeinschaft wirbelten unser Team doch einigermaßen durch-
einander. Aber trotz allem ließen sich die Mannen um Mannschaftskapitän
Sebastian Grundmann nicht unterkriegen. Mit nimmermüden Kampfgeist drehte
der Club wiederum das Spiel zu seinen Gunsten und lag auf einmal mit 4:3 in
Front. Dass Klingenthal/Schönheide noch zum Ausgleich kam, rundete das erste
Drittel ab, was unterhaltsam, kampfbetont und spannend zugleich war. Im zweiten Drittel hatten dann die Gäste wieder die Nase vorn und führten
mit 6:4. Aber was die Mannschaft vom Schlittschuh-Club in dieser Saison
auszeichnet, ist die Tatsache, dass sie sich niemals aufgibt. Denn in einer
bemerkenswerten Aufholjagd erzielten Wünsche, Petters, Rogosch und Pohland
4 Treffer in Folge, drehten erneut einen 2-Tore-Rückstand und gingen mit
einer 8:6-Führung in das letzte Drittel. Aber die unbequem zu spielenden Gäste wollten das Spiel auch nicht einfach
abschenken. Leider verstand es der Schlittschuh-Club nicht, die Führung
zu verteidigen, und so kamen die sich nicht aufgebenden Gäste noch zum
8:8-Ausgleich.Dabei blieb es in dieser hart umkämpften Partie, nach jeweils
4 Treffern in den ersten beiden Dritteln ging das Team vom Schlittschuh-Club
im letzten Drittel leer aus.
Das fällige Penaltyschießen gewannen dann die etwas glücklicheren und cleveren
Gäste und verließen die Hauptstadt mit einem 9:8-Sieg n.P. Aber die Mannen vom Schlittschuh-Club brauchten sich nicht grämen, mußten zwei Mal einen Rückstand hinterherlaufen und haben sich diesen einen Punkt redlich verdient.
F.K.
4.1.2009
Nach einen gaaanz engen Spiel verliert
der Club gegen Klingenthal 8:9(4:4,4:2,0:2)
nach Penalty-Schießen. Schade.
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Wir wünschen allen Besuchern dieser Seite
und allen Freunden, Fans,aktiven
und passiven Mitgliedern des Berliner
Schlittschuh-Clubs ein frohes Fest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das auch 2009 das legendäre
HEJA -HEJA Schlittschuh-Club
durch die Eisstadien erhallt.
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20.12.2008
Absolut verdienter Pokalsieg 3:8(0:2,1:3,2:3) des Clubs in Weißwasser
gegen Bad Muskau.
13.12.2008
7:9 (2:2,3:4,2:3) gegen Klingenthal/Schönheide gewonnen. In einem
abwechslungsreichen und zum Schluß hin an Spannung nicht zu
überbietenden Spiel, gewinnt der CLUB in Schönheide.
Das mit nur10 Feldspielern gegen 21 Sachsen!
1.12.2008
Vormerken: nächstes Heimspiel
am Sonntag 4.1.2009 um 13:15 Uhr
im Paul-Heyse-Dome
30.11.2008
In einem hart umkämpften Spiel mußte sich
der Club leider mit 4:7 geschlagen werden.
. Zuschauer ca. 30.
26.11.2008
Nicht vergessen: Am Sonntag 30.11.2008
Nachholspiel 13:15 Uhr CLUB-Leipzig
im Paul-Heyse-DOME !
Zahlreiches Erscheinen ist erwünscht Übrigens: ein Programmheft gibt es
auch wieder.
22.11.2008
SIIEEEG. 8:3 gegen Rudelswalde gewonnen.
In einem ruppigen Spiel hat sich der
"Club" durchgesetzt.
15.11.2008
Das Spiel gegen die Dresden Devils ging mit 8:3
verloren.
5.11.2008
Das Spiel am 8.11.08 gegen Klingenthal ist
von den Sachsen abgesagt worden.
01.11.2008
Mit einer 11:3 (3:2/4:0/4:1) Niederlage bei Vizemeister
Fortuna Leipzig startet der ESC Berlin in die Sachsenliga.
Damit ist der erste Start eines Berliner Teams in der
Sachsenliga vollzogen.
Musste Leipzig das Hinspiel letzte Woche noch mangels Spieler absagen, waren diesmal
die wichtigsten Spieler dabei. Das Tor hütete Steffen Selle und auch die Neuzugänge Vitali
Geist und Daniel Just waren dabei. Und die Gastgeber übernahmen von Beginn an das
Kommando.
Man merkte, dass der Vizemeister der letzten Saison bereits 3 Spiele bestritten hatte. Nicht
verwunderlich also die Führung durch den auffälligsten Akteur der Gastgeber Roland Hülse
nach 6 Minuten. Als Daniel Just nach 12 Minuten auf 2:0 erhöhte, schien alles seinen
normalen Gang zu nehmen. Aber der Club schlug zurück. Benjamin Ufnowski verkürzt eine
Minute später auf 1:2. Dieses Tor geht nicht nur als das erste Tor des Club, sondern auch
das erste Tor einer Berliner Mannschaft in der Sachsenliga überhaupt in die Geschichte ein.
Auch das 3:1 durch Roland Hülse in der 17. Minute konterten die Berliner durch das 3:2 3
durch Alexander Langhoff (19.).
Die ersten 10 Minuten des Mittelabschnitts konnten die Berliner trotz eines Gegentores von
Vitali Geist (24.) ausgeglichen gestalten. Danach bestimmten die Gastgeber immer mehr
das Spiel. Man merkte den Berlinern die fehlende Spielpraxis an. So zogen die Leipziger
durch Tore von Dimitri Keil (32, 35.), Roland Hülse (35., 47., 57.), Vitali Geist (48.) und
Steve Zander (57.) davon. Für den Club konnte André Petters zum zwischenzeitlichen
9:3 verkürzen (54.).
Auch wenn Leipzig zu den Favoriten dieser Liga zählt, beim Club weiß man nun was einen in
der Sachsenliga erwartet. Platz 4 ist das Minimalziel des Clubs. Und das zu erreichen wird
nicht leicht, ist aber durchaus machbar. Denn der Club zeigte einige gute Ansätze. Dies gilt
es auszubauen. Dann sollte man durchaus in der Lage sein, mit den anderen Vertretern
der Liga mithalten.
Nach dem peinlichen auseinanderbrechen
der Regionalliga Nord/Ost zeigt sich, dass
der Club in der Regio Ost doch besser
aufgehoben wäre. Die Wege und Spiele
sind auch nicht mehr und zwei Derbys
die Geld in die Kasse gebracht hätten.
Tja nun nicht mehr.
13.8.2008
Die Gegner in der Sachsenliga des Clubs
werden folgende sein:
EHC Fortuna Leipzig, EHV Dresden Devils, SV Rot-Weiß Bad Muskau, ESC neue Eislöwen Dresden, SG Klingenthal/Schönheide und der SV Rudelswalde.
Na super, bei diesen Gegnern werden wir keine
Zuschauerrekorde aufstellen!
8.8.2008
Gerüchten zufolge könnten sich
die Spieler Marcel Schwind, Eric Kunze
und Tobias Riemer dem Club anschließen.
Wir werden sehen.
22.7.2008
Die Chronik von Edel-Fan Andy
über 100 Jahre Eishockey beim
CLUB, soll wahrscheinlich im
Oktober erscheinen.
2.7.2008
Es sieht wohl so aus, als ob sich unser
Club einen neuen Namen und Logo
zulegen muß. Grund ist der Insolvenz-
veralter des alten insolventen Stamm-
vereins, der die Rechte besitzt.
20.6.2008
Wie der neue Abteilungsleiter Eishockey
Marc Dannbeck verlauten ließ, wird versucht
eine Kooperation mit dem EHC Eisbären
einzugehen. Lassen wir uns überraschen.
3.6.2008
Nach langer Wartezeit, jetzt endlich beim
Buchhandel des Vertrauens: Gustav Jaenecke-Idol auf dem Eis
von Sven Crefeld. Ein tolles Buch über
den größten STAR des Clubs. Toll.
Für ca 15.-Euro seid Ihr dabei.
28.5.2008
Es gibt wohl Ärger mit den Insolvenzverwalter
des alten Stammvereins, der den Namen des
BSchC 07 anfechten will. NA TOLL
23.5.2008
Für die Regio-Mannschaft wird jetzt eine "passende"
Liga gesucht (Sachsenliga). Grund ist der, dass
in der Regio mit ca.30 Spielen gerechnet werden
muß und das ist angeblich zuviel.
Dass durch die nicht stattfindenen Derbys aber auch
einen Menge Einnahmen verloren gehen, ist
also egal.
22.5.2008
Neues aus der Jahreshauptversammlung
des Clubs:
Neuer Abteilungsleiter Eishockey im
Schlittschuh-Club ist Marc Dannbeck.
Neuer stellvertertender Präsident
des Clubs ist Joachim Stenzel
(aus dem Bereich Eisstockschützen )
Gratulation.
Der Verein hat nun ca.160 Mitglieder.
Das erste Geschäftsjahr wurde mit einen
kleinen Plus abgeschlossen.
In Planung ist eine Homepage für den
Gesamtverein, also mit allen Sparten.
Ergebnis des letzten Spiels:
5:8 verloren gegen den HSV
16.3.2008
Knappe Niederlage gegen den HSV mit
4:3.
8.3.2008
JAAAAAH, der Klassenerhalt ist nach dem
7:2 Sieg gegen Salzgitter geschafft.
2.3.2008
Leider knappe Niederlage gegen Wolfsburg-1b
mit 9:7. Ganz tolles Spiel vom Club, zweimal
in Führung gelegen, aber 3 (!) Penalties
verschossen. Eigenes Unvermögen, der
Sieg war möglich.
3.2.2008
Jaaahh Endlich der erste Sieg der Saison.
4: 5 SIEG in Salzgitter.
28.1.2008
Ein alter Bekannter möchte dem Club in der Abstiegsrunde helfen: Harald Windler
8.1.2008
Vier Abgänge hat der Club zu verkraften:
Tim "Temel" Harloff und Philipp "Kulle"Kulczynski
wechseln zu FASS, Marcel Schwind zum ECC und
Constantin Gegg studiert in Ravensburg.
Als Neuzugang, wie vermutet, kehrt Tobias Bunk
zum Club zurück.
31.12.2007
Einen Guten Rutsch ins neue Jahr und maximale
Erfolge in 2008.
24.12.2007
Tobias Bunk verlässt den Höchstadter EC
Die Höchstadt Alligators haben sich von Verteidiger Tobias Bunk getrennt. Der 24-Jährige, der erst vor der Saison vom Berliner SC aus der Verbandsliga Nord-Ost zum HEC kam, konnte die Erwartungen nicht erfüllen. In 15 Bayernliga-Partien brachte er es auf eine Vorlage bei acht Strafminuten.
(IHP/24.12.2007)
Findet er den Weg zurück zum Club? Ein Comeback
zum Jahresanfang 2008?
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Das letzte Spiel der Vorunde
ging leider mit 4:14
(Spielabbruch wegen Wasser auf dem Eis
in der 47Min.) verloren.
Weiter gehts dann im Januar (Termine
stehen noch nicht fest) in der Abstiegsrunde.
Heja-Heja Schlittschuh Club
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Die weiteren Termine werden erst Anfang
Januar 2008 beschlossen.
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